Der Artikel untersucht gängige Behauptungen über das Bürgergeld, wie hohe Kosten, geringe Arbeitsanreize und die Gefahr von Sozialbetrug. Es werden die wichtigsten Argumente der letzten Jahre analysiert und widerlegt, um Missverständnisse aufzuklären.
Härte statt Hilfe: Wie die Politik Sozialleistungen zum Problem erklärt
Der Artikel thematisiert, wie politische Narrative Menschen, die Sozialleistungen beziehen, stigmatizieren. Begriffe wie „Sozialschmarotzer“ und „Totalverweigerer“ prägen das öffentliche Bild. Experten erläutern, warum Politiker solche Stereotype nutzen und welche Auswirkungen dies auf die Gesellschaft hat.
Nein, die „Simpsons“ haben Charlie Kirks Tod nicht vorhergesagt
Die Behauptung, die „Simpsons“ hätten den Tod von Charlie Kirk vorhergesagt, ist falsch. Die Cartoon-Serie wird oft fälschlicherweise zugeschrieben, wichtige Ereignisse zu prophezeien, in diesem Fall handelt es sich jedoch um eine unwahre Erzählung.
Grenzen überwinden! – unsere Highlights auf der Frankfurter Buchmesse
Vom 15. bis 19. Oktober 2025 präsentiert der CORRECTIV.Verlag auf der Frankfurter Buchmesse Neuheiten und veranstaltet Podiumsdiskussionen. Interessierte Besucher sind herzlich eingeladen, den Messestand zu besuchen und sich über die neuesten Entwicklungen zu informieren.
Dauerbeschallung im Feed: Wie die AfD „Remigration“ groß macht
Die AfD nutzt Social Media für eine kontinuierliche Verbreitung des Begriffs „Remigration“. Eine Analyse von über 1100 Beiträgen durch CORRECTIV zeigt die Strategien und die Wirkung dieser Kommunikationsmethode.
Laserwaffen könnten gegen Drohnen helfen
Eine australische Firma präsentiert leistungsstarke Lasersysteme zur Bekämpfung von Drohnen. Das deutsche Verteidigungssystem zögert jedoch und wartet offenbar auf ein Angebot des heimischen Lieferanten Rheinmetall.
Frankreichs Demokratie im Würgegriff: Der hohe Preis der Austerität
Frankreich steht am Scheideweg. Während die Regierung unter Präsident Emmanuel Macron mit eiserner Hand die Staatsfinanzen saniert, brodelt das Land. Doch was als notwendige Reform verkauft wird, entpuppt sich zunehmend als demokratiepolitisches Risiko – mit Folgen, die weit über die Haushaltsdebatten hinausreichen. Der aktuelle Blätter-Artikel von Steffen Vogel enthüllt, wie die Austeritätspolitik nicht nur soziale Spannungen verschärft, sondern auch die Fundamente der französischen Republik erschüttert.
1. Der Sparhammer trifft die Falschen – und die Demokratie mit
Seit 2024 hat Frankreich ein Rekorddefizit von 5,5 % des BIP – doch statt Steuern für Superreiche oder Konzerne zu erhöhen, setzt die Regierung auf Kürzungen bei Sozialleistungen, Bildung und lokaler Infrastruktur. Die Folge? Kommunen stehen vor dem Kollaps, Schulen sparen an Lehrkräften, und die Gelbwesten-Bewegung erlebt ein unheimliches Comeback – diesmal von der anderen Seite des politischen Spektrums. Die Sparpolitik ist kein technokratisches Projekt, sondern ein politischer Sprengsatz.
2. Die Illusion der „Alternativlosigkeit“
Das ewige Argument lautet: „Ohne Sparen droht der Staatsbankrott.“ Doch der Artikel deckt auf, dass diese Rhetorik bewusst Alternativen ausblendet. Warum werden Vermögenssteuern tabuisiert, während Rentner und Geringverdiener bluten müssen? Warum werden EU-Haushaltsregeln als Naturgesetz dargestellt, obwohl selbst der IWF sie für überholt hält?
3. Der Aufstand der Vergessenen
Während die Elite in Paris über Schuldenquoten diskutiert, organisiert sich der Protest neu – und zwar jenseits der klassischen Gewerkschaften. Von den Banlieues bis zu den ländlichen Départements formieren sich die „Bloquons tout“, die die Austeritätspolitik ablehnen.
Warum Sie diesen Artikel lesen sollten
Steffen Vogels Artikel ist mehr als eine Analyse der Sparpolitik – sie ist eine Warnung. Frankreich zeigt, was passiert, wenn eine Regierung Wirtschaftsdogmen über den sozialen Frieden stellt.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf blätter.de.
Was denken Sie, liebe Leserin, lieber Leser? Erinnert Sie das an andere historische Momente, in denen Wirtschaftspolitik die Demokratie untergrub?
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