Titel der Episode: „Wie über Wachstum reden? #podcast #interview #wachstum“
Produziert von NEU DENKEN mit Maja Göpel
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In Varietate Concordia
Gesellschaft und Gegenwartskultur.
Titel der Episode: „Wie über Wachstum reden? #podcast #interview #wachstum“
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Produziert von Eurovision Song Contest
In dieser Episode: Look at what (the hell just) happened when Remember Monday graced #Eurovision 🇬🇧 | #Eurovision2025
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► Website: https://eurovision.tv
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Die EU plant die Sanierung alter Gebäude, dennoch werden viele bestehende Wohnräume abgerissen und durch Neubauten ersetzt. Die genaue Anzahl der abgerissenen Gebäude bleibt unklar. CORRECTIV hat sich zum Ziel gesetzt, diese Datenlücken zu schließen.
Eine neue Auswertung zeigt, dass Medien die Nationalität von Straftätern oft nur bei nicht-deutschen Verdächtigen nennen. Dies führt zu einer verzerrten Wahrnehmung und verstärkt das Bild der „kriminellen Ausländer“. Das weit verbreitete Gerücht über das Verschweigen der Nationalität ist somit widerlegt.
Titel der Episode: „Kritik am BIP“
Produziert von NEU DENKEN mit Maja Göpel
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Titel der Episode: „Wie erden wir die Wachstumsdebatte?“
Produziert von NEU DENKEN mit Maja Göpel
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Produziert von Simplicissimus
Diese Episode behandelt: Warum hassen alle Lego?
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Produziert von Eurovision Song Contest
In dieser Episode: The karaoke Princ? Those vocals are certainly regal 🤴🇷🇸 #Serbia #Princ #Eurovision2025 #Eurovision
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In Schleswig-Holstein erhalten Musliminnen und Muslime zwei neue Feiertage, was Online-Proteste wegen einer angeblichen „Islamisierung“ auslöste. Eine wichtige Information fehlt: Diese Feiertage sind keine gesetzlichen Feiertage.
Heute möchten wir einen Aufruf von Katha Diehl weiterverbreiten. Es geht um das Zitat von Friedrich Merz, doch lassen wir sie selbst zu Wort kommen:
„Mir wird immer wieder gesagt: Katja, du würdest mehr Geld verdienen, wenn du dich auf Mobilität beschränkst. Mag sein. Aber wenn Medienversagen unkommentiert bleibt, bleibe ich lieber „arm“.
Was zur Hölle ist mit unseren Medien los, dass ich folgendes im Video nicht lese, sondern per Zufall bei Phoenix sehe?
Markus Söder forderte vor ein paar Tagen, dass sich „das Stadtbild wieder verändern“ müsse. Gestern dann Friedrich Merz in Brandenburg: „Wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem“ – und meint damit explizit Migration, für die es „Rückführungen in sehr großem Umfang“ brauche.
„Stadtbild“ – ein Begriff, den wir seit Jahren von der AfD kennen. Jetzt übernehmen ihn Ministerpräsidenten und der Bundeskanzler. Nicht aus Versehen. Sondern strategisch.
Warum ist das gefährlich?
Weil Sprache Wirklichkeit schafft. Wer von „Stadtbild“ spricht, definiert Menschen als Störfaktor im öffentlichen Raum. Als optisches Problem. Als etwas, das „wieder verschwinden“ muss. Es geht nicht um Politik, sondern um Ästhetik der Exklusion.
Die Anbiederung nach rechts funktioniert nicht – Rechte wählen immer das Original. Aber rechte Begriffe werden so bagatellisiert und Teil unseres Alltags. Die Grenzen des Sagbaren verschieben immer auch die Grenzen des Machbaren.
Die Folgen sehen wir bereits in den Statistiken: Rassistische Übergriffe im öffentlichen Raum nehmen massiv zu. Antisemitismus steigt. Menschen werden angegriffen, weil sie nicht ins „gewünschte Stadtbild“ passen.
Merz bedauerte übrigens in derselben Pressekonferenz, dass die Abstimmung mit der AfD im Januar gescheitert sei. Es wäre nach seiner „festen Überzeugung“ einfacher gewesen. Der Kontext lässt nur einen Schluss zu.
Und wer berichtet darüber? Ein österreichisches Medium. Eines.
Das ist Medienversagen. Wenn der Kanzler rechtsextreme Sprache normalisiert und Abschiebungen mit „Stadtbildpflege“ legitimiert, dann ist das keine Randnotiz. Dann ist das der Kern dessen, was gerade mit unserer Demokratie passiert.
Deshalb werde ich weiter darüber sprechen – auch wenn es mir finanziell schadet. Denn manche Dinge sind wichtiger als Algorithmen und Reichweite.
Würdet ihr bei diesem Thema auch schweigen, um Einnahmen nicht zu gefährden? Oder ist es an der Zeit, Jene auch finanziell zu supporten, die „für uns“ laut werden und Haltung zeigen?“
Wir schließen uns ihr an, dass Friedrich Merz hier erfahren muss, was wir von ihm halten:
Bundeskanzleramt
Bundeskanzler
Friedrich Merz
Willy-Brandt-Straße 1
10557 Berlin
Infotelefon der Bundesregierung:
030 18 272 2720
friedrich.merz@cdu.de
internetpost@bundesregierung.de
presse@friedrich-merz.de
Füllt all diese Mappen. Es ist Mittwoch. Es MUSS Thema der Woche werden.