Gerhard Schröder und der Verdacht auf Aktenklau

Gerhard Schröder wird verdächtigt, 178 Aktenordner aus dem Kanzleramt in die Friedrich-Ebert-Stiftung gebracht zu haben. Darunter könnten Dokumente zum Austausch mit Wladimir Putin über die Nord-Stream-Pipeline sein. Ein Experte spricht von möglichem „Diebstahl“.

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